Excelsior Hotel Ernst
Von ganzem Herzen Grandhotel. Seit 1863 ist das Excelsior Hotel Ernst im Herzen von Köln eine einzigartige Adresse. Direkt gegenüber dem imposanten Kölner Dom gelegen, zählt das Haus zu den wenigen Luxushotels weltweit, die sich noch in Familienbesitz befinden.
Kölns einziges Grandhotel. In Familienbesitz in fünfter Generation. Mitglied von The Leading Hotels of the World und Selektion Deutscher Luxushotels.
107 Zimmer und 27 Suiten, teilweise mit spektakulärem Domblick.
Restaurants: Hanse Stube mit innovativer, französischer Küche sowie Taku mit einem Michelin-Stern, asiatisch inspirierter Küche, Casual Fine Dining.
Sechs Veranstaltungsräume (bis zu 200 Personen) für Business-Meetings,, Produktpräsentationen, Konferenzen, private Feiern, Hochzeiten.
Zentral am UNESCO Weltkulturerbe Kölner Dom gelegen, fußläufig zu Philharmonie, Museen, Rhein, historischer Altstadt u.v.m
Aus aller Welt heißt das Excelsior Hotel Ernst seit 161 Jahren Menschen willkommen, die neben Gepäck auch viele Erwartungen mitbringen. 1863 erbaute Carl Ernst, seines Zeichens »Königlicher Hofrestaurateur am Zentralbahnhof«, das Hotel gegenüber dem Kölner Dom. Bis heute gilt es als gesellschaftlicher Mittelpunkt des Rheinlandes und ist das einzige Mitglied der Leading Hotels of the World in Köln sowie Mitglied der Selektion Deutscher Luxushotels. Das Haus befindet sich als eines der wenigen Grandhotels weltweit in Familienbesitz – nun bereits in fünfter Generation. Die 134 Zimmer und Suiten sind mit edlen Materialien und handverlesenen Designunikaten ausgestattet. Jedes Zimmer lädt in eine private Wohnatmosphäre mit harmonischer Farbgebung und höchstem Komfort ein. Entspannung finden die Gäste in Sauna, Dampfbad und Fitnessbereich. Auch kulinarische Überraschungen können auf vielfältige Weise erlebt werden: Das Team um Küchenchef Joschua Tepner kreiert in der Hanse Stube innovativ-französische Küche mit rheinländischen Akzenten, deren Finesse weit über die Stadtgrenzen hinaus gerühmt wird. Im Taku, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern, begeistert das Team um Küchenchef Mirko Gaul seit Jahren mit ostasiatischer Sterneküche. Wintergarten und Hotellobby bieten zudem nicht nur gemütliche Lounges und ein diskretes Ambiente für ruhige Gespräche. Bei filigraner Patisserie und dem Excelsior Afternoon-Tea werden Nachmittage und Abende zum Erlebnis. In der Charles Bar treffen sich Freunde von guten Cocktails, Wein und Champagner und lassen zusammen den Abend ausklingen.
Was wird in der Hotellerie total überschätzt?
Die übermäßige Digitalisierung des Service. Es ist enorm wichtig, mit der Zeit zu gehen und technologische Fortschritte zu nutzen, um Effizienz und Komfort zu steigern. Doch dabei dürfen wir die Persönlichkeit nicht vernachlässigen. Im Kern der Hotellerie geht es um Gastfreundschaft und menschliche Interaktionen, um Qualität und um Emotionen. Unsere Gäste kommen nicht nur wegen der luxuriösen Zimmer oder der gehobenen Ausstattung zu uns, sondern weil sie sich umsorgt und willkommen fühlen möchten. Ein freundliches Lächeln, ein persönliches Gespräch und aufmerksamer Service sind durch keine Technologie zu ersetzen.
Sind Sie ein Gefühls- oder Kopfmensch?
Ich würde sagen beides. Entscheidungen aus dem Bauch heraus sind manchmal genau richtig, insbesondere wenn es um Personalentscheidungen wie zum Beispiel Einstellungen geht. Intuition und das richtige Bauchgefühl können dann dabei helfen, die richtige Wahl zu treffen, weil sie oft auf unterbewusster Erfahrung und einer guten Menschenkenntnis basieren. Bei großen Entscheidungen mit weitreichenden Auswirkungen ist es aber unerlässlich, auch eine klare Strategie zu verfolgen und analytisch vorzugehen. In solchen Fällen bin ich dann definitiv ein Kopfmensch.
Wie definieren Sie Erfolg und welche Verantwortung tragen Sie als Führungskraft, um ihn zu erreichen?
Erfolg ist für mich, die gesteckten Ziele für unsere Mitarbeitenden, Gäste, Eigentümer und mich selbst zu erreichen oder zu übertreffen. Meine Verantwortung als Führungskraft liegt darin, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen diesen vier Adressaten zu schaffen und zu erhalten. Es ist essenziell, dass das Rad keine Unwucht hat, damit alle Interessen gleichmäßig berücksichtigt und gefördert werden. Nur so können wir eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft für das Excelsior gewährleisten.
Gibt es neben der Hotellerie eine Branche, in der Sie sich sehen würden?
Das ist leicht zu beantworten. Hätte ich nicht diesen Karriereweg eingeschlagen, wäre ich jetzt sehr wahrscheinlich ein Travel Agent für einzigartige Reisen rund um die Welt. Da ich leidenschaftlich gerne reise und eine Vorliebe für besondere Orte habe, wäre das eine tolle Möglichkeit, meine Begeisterung für erstklassigen Service und exzellente Gastfreundschaft auf eine globale Ebene zu bringen.
Drei Zutaten, auf die Sie in der Küche nie verzichten würden?
Olivenöl, Salz, Chili.
Wenn Sie innerhalb Deutschlands reisen: mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug?
Innerhalb Deutschlands reise ich mit allen Verkehrsmitteln – Auto, Bahn und Flugzeug – je nach Bedarf und Zweck der Reise. Meine Tendenz geht jedoch zum Auto
